Ein kurzer Blick in Rieke van Houden´s Roman: Venus Muscheln
. . . Es war einfach himmlisch. Innerlich flehte ich, sie möge ihre Finger noch weiter zwischen meine Beine gleiten lassen, damit sie meine Muschi verwöhnten. Mittlerweile war ich ganz schön geil geworden.
Ines hatte es wohl bemerkt. Sie legte ihre Lippen wieder dicht an mein Ohr und flüsterte: „Darf ich? Darf ich weiter gehen? Möchtest du, dass ich deine Pussy massiere?“
Ich hielt einen Moment die Luft an, denn ich schämte mich auf einmal. Ich fühlte mich ertappt. Ines hatte meinen insgeheimen Wunsch ausgesprochen. Durfte das sein? Durfte ich einer Frau erlauben mich dort zu streicheln, wo es nur Piet machen durfte? Es mag dumm erscheinen, denn ich fragte Ines: „Dürfen wir das denn? Ist das nicht verboten?“
Ines lachte leise. „Ach du liebes Meisje“, flüsterte sie sanft in mein Ohr. „Wir dürfen alles. Du darfst alles. Der liebe Gott hat uns unseren Körper gegeben, damit wir Spaß mit ihm haben. Auch wir Mädchen dürfen Spaß miteinander haben und uns gegenseitig verwöhnen, wenn uns danach ist. Also, Mel, Liebes, möchtest du, dass ich weitermache?“
Ich zögerte nicht länger. Ich spürte in mir ein großes Verlangen nach Ines Händen und wie sie mich zwischen meinen Beinen berührten. „Ja, bitte Ines, mach weiter. Du darfst meine Muschi massieren.“
Als ich das sagte, sprudelte der Saft aus meiner Mumu. Ich konnte es deutlich spüren. Allein schon der Gedanke, dass Ines mich derart lustvoll anfassen würde, machte mich geil.
„Wie wunderbar“, sagte Ines leise. „Deine Venusmuschel ist schön feucht. Ich liebe es, wenn die Spalte schon auf mich wartet.“
Ines Finger berührten ganz sanft den Eingang zu meiner Lusthöhle. Erst massierten sie den Rand des Lochs, dann schob Ines ihren Mittelfinger ins Innere meines Schatzkästchens. Es war herrlich – wie eine Offenbarung. Genau danach hatte ich mich gesehnt ohne es zu wissen – so schön, so gelassen, so geil. Es gab kein Drängen und kein Fordern von einem Kerl, der seinen elften Finger in meine Muschi rammen wollte. Das hier war Genuss in seiner schönsten Form. Ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben. Ines bohrte nicht einfach so in meiner Grotte herum, wie Piet es täte. Nein, Ines massierte die Innenwand meines Lustkanals mit ihrem Finger. Mit der Fingerkuppe übte sie leichten Druck an verschieden Stellen aus. Kurz darauf strich sie über das umliegende Gebiet. Ab und zu touchierte sie das Ende meines Bohrlochs, das erstaunlicherweise lustvoll auf die Berührung reagierte. Alles was Ines machte, fühlte sich irgendwie so an, als würde die pure Lust in mir züngeln.
Ines zog langsam ihren Finger aus meiner Lusthöhle. „Du hast eine fantastische kleine Fotze“, flüsterte sie mir zu. Ich dachte schon, das Verwöhnprogramm sei zu Ende, da überraschte mich Ines damit, dass sie mit ihren saftigen Finger durch meine Spalte fuhr. Mittlerweile war ich triefnass geworden. Der Saft ließ Ines Finger bei jeder Bewegung, die sie an meiner Pussy vornahmen, leises Schmatzen erzeugen. Ines packte mit Daumen und Finger eine Schamlippe und begann sie vorsichtig zu kneten . . .